Dubai, das Emirat der Superlative!

Winter in Deutschland: 6-Tage Sonne tanken in Dubai im Dezember.

Um dem kalten und drüben Wetter in Deutschland zu entfliehen, haben wir uns dieses Jahr entschlossen ins Warme zu fliegen. Dazu muss man im Dezember ein paar mehr Stunden fliegen: also haben wir nach einem günstigen Urlaubsangebot Ausschau gehalten und haben schließlich eine Pauschalreise, d.h. Flug + Hotel (eig. gar nicht unser Ding) mit FTI nach Dubai für 6 Tage gebucht (25.12.-31.12.2014). Dubai ist momentan voll im Trend für Städtereisen!

Dubai ist eines der sieben Emirate der Vereinigten Arabischen Emirate. Da diese Stadt mitten in der Wüste künstlich errichtet wird, gibt es doch einiges zu sehen und Grenzen kennen die Araber sowieso keine (Öl bringt genügend Geld ein, um die Kohle direkt in neue, riesige Hotelbauten zu investieren. Falls das Öl irgendwann ausgeht, hat Dubai wenigstens touristisch dann viel zu bieten). Jedoch stehen die meisten Gebäude immer noch leer.


SEHENSWÜRDIGKEITEN.

TOP 9:

1. Downtown Dubai & Dubai Mall

2. Burj Khalifa

3. Old Dubai und Gold Souk

4. Burj al Arab & Sufouh Beach

5. The Palm Jumeirah

6. Wild Wadi Wasserpark

7. The Mall of the Emirates

8. Dubai Marina und Jumeirah Beach

9. Miracle Garden


Bevölkerung und Sprache.

Mit Englisch kommt ihr in Dubai auf jeden Fall weiter.

wegweiser-tipp-30pxan die Mädels: In Dubai ist der muslimische Glaube die verbreitete Religion. Bitte zieht euch mind. ein T-Shirt an (Schultern müssen bedeckt sein, nicht zu weiter bzw. kein Ausschnitt) und keine Hotpants, eher Shorts oder eine dünne lange Hose dabei haben. Die Männer begaffen euch dort ohne Ende! Einer ist mir fast in meinen Ausschnitt gefallen beim Frühstück – sehr unangenehm! In den typischen Touri-Hochburgen (Downtown Dubai; Dubai Mall, Burj Khalifa, Marina und Jumeira Beach) könnt ihr „europäisch“ rum laufen, d.h. am Strand auch den kurzen Bikini an haben. Schaut euch bitte genau um. Es wird hauptsächlich mit den Männern gesprochen. Wundert euch bitte nicht!


FLUG – Qatar Airways.

Unsere Fluggesellschaft war Qatar Airways von Frankfurt/ Main ging es zuerst bis Qatar, dann knapp 2h Aufenthalt in Doha und eine weitere Stunde Flug nach Dubai. Da die Golf-Carrier (Emirates, Quatar, Etihad) eine der „besten“ Fluggesellschaft sind, lies sich der Flug gut aushalten – die insgesamt 6,5 h Reisezeit vergingen schnell. Mit Qatar Airways kann man eigentlich nichts falsch machen, das Essen ist auch ganz gut und der Service stimmte im Flieger.


HOTELGrand Ghaya Hotel *****.

Das 5-Sterne Hotel (seit Nov. 2014 offen) hatte ein attraktives Neueröffnungsangebot mit FTI. Die Lage des Hotels war in der International Media Production Zone, etwas weiter südlich vom Zentrum. In der näheren Umgebung gibt es bisher nicht viel, außer Wüste und Baustelle. Durch die Lage des Hotels etwas abseits der Zentren benötigt man am besten einen Mietwagen, um Problemlos von A nach B zu kommen. Es gibt aber auch eine öffentliche Busverbindung und tägliche, kostenlose Shuttles vom Hotel nach Jumeirah Beach und zur Dubai Marina.

Das Hotel hat leider noch keinen echten 5-Sterne Charakter, vieles klappt noch nicht wie es soll (Aufzüge fahren wild von Stockwerk zu Stockwerk; Feueralarm; Klimaanlage spinnt, TV fiel teilweise aus, keine Wlan-Verbindung auf den Zimmern anfangs). In unserem Zimmer, einem Studio mit ca. 50qm, 2 Zimmern und Bädern kann man die Startschwierigkeiten des Hotels aushalten. Das Frühstück war für unsere Ansprüche auch sehr gut und es gab eine große Auswahl. Der Service und die Rezeption sind nicht ganz kundenorientiert und gehen eher weniger auf Kundenwünsche ein (wir wollten einen Abend auf HP aufstocken, dafür hätten wir erst mit unserer Reiseleitung sprechen müssen, die wir nie gesehen haben, da wir keine Pauschal-Touris sind und uns das Begrüßungsgespräch am 1. Tag erspart haben).

Die Fahrzeit vom Hotel nach Downtown Dubai kann da auch mal ca. 1h dauern, wenn genügend Verkehr in der Stadt ist und da die Ampelphasen meistens 10min dauern. Also Geduld!  Achtung auf der 6-spurigen Autobahn, hier stehen alle 200m Blitzer, Tempolimit sind 120km/h.

 MIETWAGEN: www.billiger-mietwagen.de; Spritpreise liegen bei ca. 15Cent pro Liter.


TAG 1:

Downtown Dubai – das neue Stadtzentrum.

Downtown Dubai ist das neu errichtete Stadtviertel von Dubai. Im Mittelpunkt steht der Burj Khalifa, drumherum sorgen künstliche Wasserflächen für Abwechslung und räumliche Gliederung. Bereits fertig ist die niedrig gehaltene „Old Town“, ein im Stil altarabischer Zentren gebautes Quartier mit Luxuscharakter. Im künstlichen See vor der Dubai Mall wurde im Frühjahr 2009 eine der größten Springbrunnenanlage der Welt eröffnet: 275 Meter lang mit bis zu 150 Meter hohen Fontänen.

Jeden Abend um 18 Uhr finden hier (ähnlich wie am Bellagio Hotel in Las Vegas) Wasserspiele passend zu orientalischer Musik statt. Zu dieser Zeit strömen alle Touristen aus der Dubai Mall nach draußen an den künstlichen See, um sich das Spektakel –welches nur 2 Minuten dauert – anzuschauen.

Dubai Mall –Shoppen, shoppen, shoppen.

Die im November 2008 eröffnete Dubai Mall ist ebenfalls Teil dieses Projekts Downtown Dubai.

Um sich Downtown Dubai in Ruhe anschauen zu können, parkt man am besten (kostenlos) in der Dubai Mall. Mit einer Verkaufsfläche von 350.000 Quadratmetern ist sie eines der größten Einkaufszentren der Welt. Highlights neben den über 220 Shops sind die 24 Meter hohe Wasserkaskade und die Eisbahn. Eine weitere Attraktion der Dubai Mall ist das Aquarium, welches sich über drei Etagen erstreckt. Hinter dem 75 Zentimeter dicken Acrylglas befinden sich in 10.000 Kubikmetern Seewasser viele Fische, Haie und weitere exotische Wassertiere. Wenn man durch die Mall läuft sollte man dieses Highlight auf einen Fall verpassen – der Durchgang durch den Tunnel kostet 50 AED (12€). Im unteren Stockwerk (direkt an der Fressmeile) findet man die Ticketabholstelle für die „At the Top“ Tickets für den Burj Khalifa. Zwischen Vapiano und einem bisher noch nicht eröffneten Store kann man direkt ebenerdig nach Draußen gehen und steht direkt am künstlichen See an der Dubai Mall. Von hier aus kann man den Burj Khalifa von unten aus betrachten und die immense Höhe erkennen. Toller Fotopoint!

Burj Khalifa – höchstes Gebäude der Welt.

Der weltgrößte und höchste Wolkenkratzer trägt den Namen des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate.

Der Burj Khalifa ist seit April 2008 das höchste Bauwerk der Welt, besitzt weltweit die meisten Stockwerke und auch das höchstgelegene nutzbare Stockwerk. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 2004, im Januar 2009 wurde die Endhöhe von 828 Metern erreicht. Das Gebäude wurde am 4. Januar 2010 eingeweiht. Der Burj Khalifa ist durch seine Größe zum Zentrum eines neuen Stadtentwicklungsgebietes mit dem Namen Downtown Dubai geworden.

Im 124 Stock (452m) ist die Aussichtsetage At the Top auf der man über ganz Dubai sehen kann, wenn es nicht zu nebelig/sandig ist.

wegweiser-tipp-30px: Tickets immer vorher im Internet kaufen! Sonst ist die Chance auf den Burj zu kommen sehr gering, da alles ausverkauft ist. Tickets gibt es unter: https://tickets.atthetop.ae/eticketing/SearchResult.aspx. Der ganze Spaß kostet 125 AED, was circa 25-30€ entspricht. Allerdings lohnt es sich auch, denn wenn man schon in Dubai ist, muss man auch einmal auf dem höchsten Gebäude der Welt gewesen sein!


Tag 2:

Vormittag:

Old Dubai und Gold Souk – Zuerst kann man sich das Dubai Museum auf dieser Festlandseite anschauen. Danach gelangt man durch die engen Gassen mit vielen kleinen (fake-Ware)Händlern zum Creek. Dann fährt man mit dem Bootstaxi vom linken Ufer über den Dubai Creek für 1 AED pro Person auf die andere Seite in den Stadtteil Deira.

Mit seinen unzähligen Goldgeschäften, der zahlreichen Auswahl an Waren ist der Dubai Gold Market ein begehrtes Ausflugsziel. Im Gold Souk reihen sich die vielen kleinen Geschäfte aneinander. Verkauft wird Goldschmuck (22 und 24 Karat) nach Gewicht und zu einem günstigen Preis, denn die Verarbeitung zu Schmuck bezahlt der Käufer fast nicht mit. Leider entspricht das üppige Design eher dem indischen Geschmack. Wer nach europäischem Stil Ausschau hält, hat es hier schwer. (Q) Wer hier nicht in den Kaufrausch verfällt….

Nachmittag (1): Nun ist für den Nachmittag endlich etwas Entspannung angesagt, nach dem vollen, hektischen und mit Eindrücken überfluteten Vormittag. Mit dem Mietwagen geht es an den Strand Sufouh Beach in der Nähe des Burj Al Arab – einem der bekanntesten Hotels von Dubai.

wegweiser-tipp-30px: Fahrt an den Strandteil Sufouh Beach, der in der Karte markiert ist.

Es gibt einen weiteren öffentlichen Strand „Umm Suqeim Beach“ nordöstlich vom Burj al Arab. Hier sind allerdings auch viele Touristen unterwegs, die es in ihrer Kultur und durch den muslimischen Glauben nicht gewohnt sind fremde Frauen im Bikini am Strand zu sehen. Daher fahrt an den südlichen Strandteil bei B: 1. Bessere Sicht auf das Burj al Arab Hotel und 2. schönerer Strand mit westlicheren Besuchern. Also: Handtuch nicht vergessen ;).

Alternative: Nachmittag (2):

The Palm Jumeirah & Atlantis Hotel

Wer am Nachmittag nochmal was erleben möchte kann auch auf „The Palm Jumeirah“ fahren. „The Palm, Jumeirah“, die 2001 als erste begonnene und vollendete Insel, befindet sich zwischen dem Hafen Jebel Ali und dem Zentrum von Dubai.

The Palm Jumeirah ist 560 Hektar groß und besteht aus drei Abschnitten: dem „Stamm“ („The Trunk“), den „Palmenwedeln“ („The Fronds“) und dem sie umgebenden „Sichelmond“ („The Crescent“) zum Schutz gegen Sturmfluten. Der ca. 4 km lange und 600 Meter breite „Stamm“ und die 16 „Palmenwedel“ sind miteinander verbunden und bilden zusammen eine Insel. Der sich im Südosten befindliche Fußpunkt der Palme ist über eine ca. 300 m lange Brücke mit dem Festland verbunden.

Am nordwestlichen Ende ist die palmenförmige Hauptinsel mit dem fast 12 km langen Außenring über einen rund 800 m langen Unterseetunnel verbunden. (Q)

Atlantis Hotel:

Auf dem Außenring von The Palm befindet sich der fast 50 Hektar große Resort- und Vergnügungskomplex Atlantis.

Für Nicht-Gäste gibt es einen 17 Hektar großen Aquapark (Aquaventure) mit Wasserrutschen, Lagunen und einer Vielzahl weiterer Freizeiteinrichtungen ist Bestandteil der insgesamt 48 Hektar großen Hotelanlage. 25.000 Kubikmeter Wasser werden hierfür eingesetzt.

Ebenso windet sich ein 2,5 km langer befahrbarer Wasserlauf durch die Freizeitanlage. In der „Dolphin Bay“ können Gäste mit trainierten Delfinen schwimmen. Dafür wurden 28 vortrainierte Delfine von den Salomonen umquartiert und monatelang vor Ort akklimatisiert. Ein weiterer Teil des Wasser-Vergnügungspark „Aquaventure“ bietet zahlreiche Poolanlagen und mit „historischen“ , bis zu über 30 m hohen Versatzstücken umbaute Rutschen, u. a. eine Wasserbahn – „Shark Attack“ -, in der man durch ein mit Glasscheiben gesichertes Haifischbecken gleitet.

Auch der Mythos des versunkenen Kontinents Atlantis wird hinter Glas als „The Lost Chambers“ im „Ambassador Lagoon“ zum Leben erweckt: Zu sehen sind Tunnel, unterirdische Gänge, echte und künstliche Wracks, Objekte mit Schätzen, ein zerschelltes Flugzeug und im Wasser „versunkene“ Straßen und Plätze, die mit einer Hieroglyphenschrift verziert worden sind, wobei man sorgsam darauf geachtet hat, dass diese keinen Sinn ergeben. Der Strandbereich mit Liegewiesen und Sonnenterrassen erstreckt sich auf ca. 1,5 km. Die Gesamtanlage ist auf die Benutzung durch zahlende Gäste von außerhalb des Hotels ausgelegt und angewiesen. Es werden täglich etwa 5000-6500 Menschen erwartet, welche die Attraktionen erleben möchten. (Q)

wegweiser-tipp-30px: Für uns ist das Hotels nichts: pure Touristenabzocke und überlaufen, Eintritte überteuert. Kostenlos gibt es hier nichts zu sehen. Außerdem ist vor dem Hotel am Nachmittag oft Dauerstau. 


Tag 3:

Wild Wadi Wasserpark

Nachdem die letzten 2 Tage bereits viel Programm beinhaltet haben, haben wir uns an Tag 3 für das Entspannungsprogramm entschieden und sind in den „Wild Wadi Water Park“ am Jumeirah Beach Hotel gefahren. Der Eintritt ist mit 255 AED (62 €) ist relativ hoch aber einen Tag kann man hier gut verbringen. Auch junge Erwachsene haben hier Spaß!

The Mall oft he Emirates

Zum Abendessen ging es dann mal wieder in eine der vielen Shopping Malls in Dubai. Uns hat die Mall of the Emirates sogar von den Geschäften besser gefallen, als die Dubai Mall. Die Parkplatzsituation hier sehr eingeschränkt, aber sie sind gerade wieder am Erweitern. Die Mall befindet sich im Stadtteil Al-Barsha, direkt an der Sheikh Zayed Road. Hauptattraktion ist die angrenzende Ski Dubai-Halle. (Q)


Tag 4:

Vormittags: Wüstenausflug – Da Dubai in der Wüste liegt, wollten wir uns auch diese einmal genauer anschauen und haben einen Wüstenausflug mit „Arabia Horizons Tours“ gebucht: ½ Vormittag Dune Bashing, Sandboarding und Kamelreiten. Leider hat uns die Tour überhaupt nicht gefallen. Wir wurden montags morgens an unserem Hotel von einem Jeep abgeholt und durften uns auf die hintere Rückbank des 6-Sitzer Jeeps setzen.

Nach einer 30 minütigen Fahrt über die Autobahn in die Wüste folgte eine sehr kurze Tour durch die Dünen und Hügel hoch und runter – ungünstig, wenn man ganz hinten sitzt: mir war es direkt mal super schlecht! Gott sei Dank war diese Action nach ganzen 15min schon wieder vorbei und auf einem Hügel wurde eine kleine Pause eingelegt. Kurze Fotosession. Danach wurde man zu 2 traurigen Kamelen geführt, damit alle Touristen 2 Minuten einen Kreis um das Camp drehen konnten.

Nach weiteren 30min Warterei ging es wieder Richtung Dubai. Für knapp 60 €p.P. war das sehr enttäuschend wobei auch das versprochene Sandboarding auch nicht stattfand.

wegweiser-tipp-30px: Nicht bei bei Arabia Horizons Tours in der Dubai Mall buchen!

Nachmittags:  

Der Souk Madinat Jumeirah ist ein 2004 eröffnetes Hotel-, Freizeit- und Geschäftszentrum in Dubai, unweit des berühmten Burj Al Arab am Jumeirah Beach. Die künstlich durchgrünte „Stadt in der Stadt“ wurde äußerst aufwendig als Lagunenstadt im Stil alter arabischer Paläste mit den typischen Windtürmen gebaut. Sie wird durchzogen von Wasserwegen von insgesamt 3,7 Kilometern Länge, über die man mit einer Abra (Wassertaxi) in sein Hotelzimmer oder seine Villa gelangt. (Q) Für Touristen ist der Souk teilweise auch zugänglich. Hier gibt es viele kleinere Restaurants mit einem typischen „arabischen Flair“ und Blick auf den Burj al Arab.


Tag 5: Dubai Marina und Jumeirah Beach

Die Dubai Marina hat ihren Namen von einem nahezu vier Kilometer langen, künstlich angelegten Kanal. An dessen geschwungenen Uferpromenaden findet man neben einem großen Yachthafen und einigen kleineren Bootsliegeanlagen zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte, sowie ein Einkaufszentrum mit rund 120.000 Quadratmetern Verkaufsfläche.

Hier entstehen seit 2003 circa 200 Hochhäuser und Wolkenkratzer. (Q) Ideal ist dieser Stadtteil für einen Spaziergang entlang der Uferpromenade vorbei an den zahlreichen Cafés und Shops und dem Yachthafen.

Am Jumeirah Beach, unterhalb der Dubai Marina findet man die teuren 5-Sterne Hotels. Die privaten Strandabschnitte gehören zu den Hotels, doch es gibt auch noch frei zugänglichen Abschnitt zwischen den Hotels.

Hier fühlt man sich sehr europäisch und der lange Strand lädt zum Sonnen ein oder man macht einen Strandspaziergang vom „Le Meridien“ Hotel bis zur Marina Mal. Toll ist der Strand zum braun werden, hier kann jeder im Bikini am Strand liegen und auch keine nervigen Verkäufer die einem von Tüchern, über Sonnenbrillen oder Getränken alles verkaufen wollen, wobei etwas Kühles zu Trinken fast schon fehlt. Leider gibt es keine öffentlichen Toiletten  (erst wieder an der Marina Mall).

So kann man seinen Urlaubstag absolut entspannt am Strand verbringen.

Tag 6:

Am letzten Tag war eigentlich ein Helikopter-Flug über die Palm Jumeirah und Dubai Marina geplant. Leider waren alle Flüge weit im Voraus ausgebucht.

wegweiser-tipp-30px: wer einen Heli-Rundflug machen will, sollte ihn am besten vorher von zu Hause aus buchen. Hier kann man auch Veranstalter und Preise vergleichen (150€ wäre ein fairer Preis für 15-20 min)!

Somit haben wir unserem letzten vollen Tag am Jumeirah Beach ausklingen lassen.

Dubai Mall Outlet

Abends, vor dem Flughafen  sind wir kurz in das Dubai Mall Outlet gefahren. Diese liegt etwas außerhalb der Stadtzentren und nur dank des Mietwagens kamen wir dort hin. Leider hat sich das nicht gelohnt. Die Geschäfte haben uns nicht umgehauen, die „Schnäppchensuche“ war nicht erfolgreich. Danach ging es zum Flughafen und ab nach Hause!


wegweiser-tipp-30pxGeheimtipp: Seit Dezember hat der Miracle Garden hinter dem Autodrome geöffnet. Ein riesiger Blumengarten mit 45 Millionen Blumen in verschiedenen Themenbereichen und mit der längsten Blumenwand laut GuinessWorldRecords, in mitten der Wüste von Dubai. Für 30 AED (7€) kommt ihr in den Miracle Garden. Mehr unter: http://www.dubaimiraclegarden.com/


Das waren 6-Tage DUBAI ! Fazit: Groß, größer Dubai – vor allem die Entfernungen und spektakulären, künstlichen Zentren-, anstrengend, aber schön warm im Dezember.

GOODBYE DUBAI!